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Cerkiew św. Paraskewy Kwiatoń

Orthodoxe Kirche der Hl. Paraskeva Kwiatoń

Na pierwszym planie łąka z kwiatami. Za drewnianym ogrodzeniem z wejściem z łukiem, daszkiem z drewna z małą kopułą z krzyżem stoi drewniana cerkiew z najniższą częścią - prezbiterium z odrębnym dachem i wieżyczką z kopułą i krzyżem od lewej, wyższą nawą również z odrębnym dachem i wieżyczką z kopułą i krzyżem oraz dominującą nad całością smukłą wieżą z dachem i baniastym zwieńczeniem z krzyżem. Za nią widać pojedyncze drzewa i krzewy. Nad nią pogodne niebo.

Kwiatoń Touristische Region: Beskid Sądecki i Niski

tel. +48 183530720
Die Kirche wurde höchstwahrscheinlich in der zweiten Hälfte des 17. Jh. errichtet, doch der Tradition zufolge war es im Jahr 1700.

Wegen ihrer Proportionen gilt sie als eine der schönsten orthodoxen Kirchen in Polen. Sie ist ein klassisches Beispiel der Sakralarchitektur der Lemken, obwohl sie im 19. und 20. Jh. mehrmals renoviert wurde. Die Kirche besteht aus drei Teilen, jeder von ihnen auf quadratischem Grundriss errichtet. Sie besteht aus schmalem Chor, deutlich abgetrenntem Langhaus und Vorhalle mit dem höchsten Turm in der Lemken-Legion, erbaut in Fachwerkbauweise, mit markantem Glockengeschoss, das mit Rundbogenfries geschmückt ist. Die Wände der Kirche, die hohen gestaffelten Fußwalmdächer und Zwiebeltürme mit Scheinlaternen sind mit Schindeln verkleidet. Den Innenraum der Kirche schmücken einzigartige Wandmalereien aus dem Jahr 1811 mit figurativen und ornamentalen Motiven, die nach der neusten Restaurierung durch tiefe Farbgebung für Begeisterung sorgen. Bemerkenswert sind auch die Ikonostase von Michał Bogdański aus dem Jahr 1904 sowie zwei Seitenaltäre mit Ikonen der Gottesmutter mit Kind und Kreuzabnahme. Das Bauwerk funktioniert heute als römisch-katholische Kirche und gehört zur Pfarrgemeinde der Gottesmutter Immerwährender Hilfe in Uście Gorlickie. 2013 wurde die Kirche mit dem Eintrag in die Weltkulturerbe-Liste von UNESCO.


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